Satirischer Jahresrückblick mit Holger Paetz

Foto: Erik Dreyer

Das verflossene Jahr hat wieder mal gezeigt, was in 365 Tagen so alles passieren kann. Holger Paetz hat die "Highlights" gesammelt und präsentiert sie in seiner Rückblick-Show. So schön schwarz hat man das vergangene Jahr wohl noch nicht erlebt. Eine kabarettistische Berg- und Talfahrt durch die vergangenen zwölf Monate.

„Ein Stänkerer mit Grips.“
(Stuttgarter Zeitung)

„Holger Paetz ist bösartig komisch, sensibel und lyrisch. Ein Profinörgler, der sich gern in Rage redet, ein anarchischer Geist im klassischen Sinne des Kabaretts und ein Literat zudem.“
(Mittelbayerische Zeitung Regensburg)

Homepage von Holger Paetz

Termin: 15. Dez 23, 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)

Veranstaltungsort: Vereinshaus, Hintere Gasse 22, Herzogenaurach

Ticketpreis: VVK: 25.- €, AK: 28.- €
Kartenvorverkauf: ab 15.11. bei
- Bücher, Medien und mehr (Hauptstraße 18, Herzogenaurach)
- SPD Büro (August-Bebel-Haus) Erlangen. Geschäftszeiten: Mo, Di, Do, Fr jew. 8-13 Uhr. Tel. 09131 8126511

Karten per E-Mail bestellen (für Abholung an der Abendkasse):
Senden Sie bitte eine Mail an tickets@spd-herzogenaurach.de. Bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen und Ihre Telefonnummer an.
Ihre Karten werden an der Abendkasse hinterlegt (28.- €)

Zur Person Holger Paetz:
Kabarettfreaks bekommen bei der Nennung dieses Namens glänzende Augen. Er ist ein Urgestein des politischen Kabaretts. Er verfasste zusammen mit dem legendären Dieter Hildebrandt die Texte für den „Scheibenwischer“, war Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft und zehn Jahre lang Hauptautor des Singspiels beim Starkbieranstich am Nockherberg und Darsteller des FDP-Politikers Guido Westerwelle.
Jetzt gastiert er auf Einladung des Herzogenauracher SPD-Kulturforums am 15. Dezember 2023 um 20 Uhr im Vereinshaus. Ursprünglich war sein Auftritt für das Frühjahr geplant, doch die Sanierung des Vereinshauses 2024 erforderte die Vorverlegung. Dafür kommt das Publikum in den Genuss seines satirischen Jahresrückblicks „So schön war's noch selten“. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bezeichnete ihn als: „Bitter, böse und präzise, in einem Wort: große Kleinkunst.“