Etwas unwohl war ihr schon beim Wahlergebnis am 11. Oktober 2019 in der Mörsbergei. Alle 31 anwesenden Delegierten haben ihre Stimme für sie abgegeben. Sie erinnerte daran, dass es schon mal ein Kandidat in der jüngsten SPD-Geschichte geschafft hat, mit 100 Prozent der Stimmen gewählt zu werden. Das "Schulz-Syndrom" ist noch nicht überwunden.
Dennoch, oder gerade deshalb wünschen wir ihr viel Glück beim bevorstehenden Wahlkampf und hoffen, dass Sie die SPD wieder nach vorne bringt. Unserer Unterstützung kann sie gewiss sein.